10 Spieler auch gegen Südkorea? Sporthypnose könnte helfen! Mentaltraining und Grenzen…

Durch Mentaltraining – gezielter und schneller umgesetzt mit Sporthypnose – ist die mentale Einstellung bei Teams für den Erfolg mindestens so wichtig, wie Technik bzw. die körperlichen Faktoren im Sport!

Dies war beim Spiel der Nationalelf gegen Schweden gut zu erkennen. Vor allem mit Blick auf das vorherige Spiel gegen Mexiko! Die Spieler wirkten von Beginn an fokussierter, präsenter, kampfwilliger und spielten zumindest etwas intuitiver und zielgerichteter im Vergleich. Wobei hier das Potential noch lange nicht ausgeschöpft war, was am Fehlpass von Toni Kroos klar erkennbar ist.

Potentialausschöpfung mit Sporthypnose

Es stellt sich die Frage, warum auch bei diesem Spiel das Potential nicht über die gesamte Dauer ausgeschöpft wurde? Mit Mentaltraining müssen die Spieler sich immer wieder in die Technik hinein versetzen, um die mentale Einstellung, bzw. Zustände im Unterbewusstsein zu verändern. Durch Sporthypnose ist dies automatisch nach der Sitzung angelegt! Die Wahrscheinlichkeit, dass die Spieler ihr Potential nach der Sitzung tatsächlich ab der ersten Minute bis zum Abpfiff ausschöpfen steigt auf ein Maximum!

10 Spieler gegen Südkorea?

Joachim Löw teilte die Überlegung mit, dass beim Spiel gegen Südkorea nur 10 Spieler auf dem Platz stehen könnten. Warum kann dies sinnvoll sein?

Während Sebastian Rudy wenige Minuten ausfiel und nachdem Jerome Boateng eine Rote Karte erhielt, zeigte sich das Team plötzlich mit klaren mentalen Veränderungen! Das, was man mit einem „Ruck“ bezeichnet, der durch die Mannschaft ging, ist aufgrund von einschneidenden Erlebnissen im Unterbewusstsein plötzlich möglich. Die Spieler kamen hierdurch noch näher an ihr Potential heran. Die mentale Einstellung änderte sich – ähnlich wie nach einer Sporthypnose – auf Knopfdruck. Sie waren fokussierter, Kampffreudiger und spielten intuitiver mit mehr Siegeswillen. Zuletzt bis zum Siegtor von Toni Kroos, gestoppt von Marco Reus – vollkommene Fokussierung und Coolness!

Sporthypnose und 11 Spieler auf dem Platz!

Mit Sporthypnose könnte jetzt die mentale Einstellung der Spieler genau hierauf programmiert werden. Und trotzdem wären 11 Spieler auf dem Platz. Dies ist das Potential, welches Joachim Löw mit der Überlegung von 10 Spielern versucht zu provozieren. Nur warum, wenn durch eine sporthypnotische Intervention dies auch mit 11 Spielern in der mentalen Einstellung möglich ist? Aus dem Mentaltraining heraus ist die Vorgehensweise des Trainers allerdings gut nachvollziehbar, da sie zuerst im Bewusstsein ansetzt und somit das Unterbewusstsein verändern soll. Es bleibt trotzdem die Hoffnung, dass diese Veränderung auch stattfindet. Mit Sporthypnose würde diese Veränderung direkt im Unterbewusstsein gesetzt und liegt vor!

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